Heute veröffentlichen wir den Aufruf eines Freundes der Redaktion der Bürgerlobby zum Thema „Elektromobilität“. Anlass zu diesem Aufruf ist der bestehende Widerspruch zwischen der von der Politik immer wieder gewünschten „Zunahme der Elektromobilität“ und den real bestehenden Schwierigkeiten für die Menschen, die schon heute bereit sind auf ein E-Mobil umzusteigen. Als eines der größten Hindernisse bei der Entscheidung für ein Elektroauto gilt der Mangel an Ladestationen. Hier könnte ein vom Bundesrat eingebrachter Gesetzentwurf schnell Abhilfe schaffen, tut es aber nicht, weil die Bundesregierung die Entscheidung auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschiebt.
Mit einer Petition beim Deutschen Bundestag will Dr. Martin Müller den Entscheidungsprozess beschleunigen. Hier der Text seines Aufrufs und die Möglichkeit für Sie, liebe Leser, einen Beitrag zum Thema „Förderung der Elektromobiltät“ zu leisten. Unterschreiben Sie die Petition:
Liebe Freunde,
als begeisterter Elektroautofahrer würde ich gern erreichen, dass sich diese zukunftsträchtige Technologie weiter verbreitet. Entscheidend dafür ist, dass Lademöglichkeiten bestehen. Da das Auftanken mit Strom länger dauert als beim Auto mit Verbrennungsmotor, kann man nicht einfach zur Tankstelle fahren, sondern braucht zuhause einen Stromanschluss. Ohne ist es unrealistisch im Alltag ein E-Auto zu benutzen. Ich bitte Sie/Euch um Ihre/Eure aktive Unterstützung durch die elektronische Unterzeichnung meiner Online-Petition beim Deutschen Bundestag.
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